Soooo, jetzt hab ich alle Technik und alle Passwoerter zusammen, um ab und zu mal ein Bildchen oder zwei hochzuladen. Um eine Beschreibung der Bilder zu lesen, muesst ihr die Maus einfach eine kleine Weile auf dem Bild ruhen lassen und ein kleiner Titel erscheint.
In Turfan haben wir uns noch einen privaten Fahrer organisiert, der uns zu den eher schwieriger zugaenglichen Sehenswuerdigkeiten der Gegend gefahren hat. Er war ein kleiner Halsabschneider und Luegenbold, aber was soll's - wegen dieser kleinen Schoenheiten sind wir ja nunmal nach Turfan gefahren. Turfan selbst ist sonst schon sehr muslimisch und in dem Sinne arabisch angehaucht - man sieht relativ wenige Han, die Mehrheit sind Wei, es gibt schoene Maerkte mit Tuchen, Teekesseln, Klamotten aller Art und leckeres Futter!!! Ein Koenigreich fuer einen Lammmampfer wie mich! Endlich kein Schwein mehr!
Kaum radelt man ein paar Meter aus dem Stadtzentrum hinaus, schon ist fast nur noch Wueste, waere da nicht das clevere Bewaesserungssystem Xinjiangs - die Karez - erfunden worden. Das sind unterirdische Kanaele, in denen das Grundwasser an die benoetigten Stellen geleitet und von dort an die Oberflaeche und weiter verteilt wird. Somit sind entlang der Strasse fette gruene Maisfelder und vor allem Weinreben zu sehen. Die Region
ist bekannt fuer ihre Rosinen. Ansonsten gibt es noch eine alte Wuestenstadt, die langsam vor sich hin verfaellt, das muslimische Dorf Tuyuq, die Feuerberge, die Wuestenstadt Gaochang uns so weiter und so fort dort zu besuchen. Ein Tripp dort hin lohnt sich alle Mal!
Von Turfan gings dann fix nach Urumqi, wo am naechsten Tag Andrew sich unserer kleinen Gruppe fuer eine Woche anschloss. Urumqi selbst hat gar nicht, aber wirklich gar nichts zu bieten. Im Zuge der Umsiedlungskampagnen, die zum Ziel hatten den Einfluss der Partei und die Erschliessung der riesen Oelreserven zu garantieren, wurden tausende von Han dort hin umgesiedelt, man sieht kaum Uiguren und Urumuqi ist eine chineisische Chaosstadt wie jede andere auch...Aber wir sind ja dort hin, um gleich weiter an den Himmelssee ca 2 Busstunden entfernt zu fahren. Und es war grossartig!!! Eine ca ein-stuendige Wanderung fuehrt hoch zum See (natuerlich gibt es fuer die effktive Art des chinesischen Tourismus auch eine Seilbahn - raus aus dem Bus, hoch an den See, essen, Photos schiessen, rein in den Bus und zurueck ins Hotel...) und eine weitere knappe Stunde spaeter ist man in Rashit's Camp angekommen. Weit weg vom chinesischen Rummel, ohne Strom, nur der See vor der Jurte, ein bollernder Ofen in der Jurte, jede Menge warme
Decken, Ziegen, Kuehe und Schafe drum herum und drei Malzeiten am Tag fuer 5 Euro die Nacht! Der Himmel ist sooo nah! Zum Glueck hatten wir zwei Naechte dort eingplant und konnten somit die Ruhe und die Natur ohne Zeitdruck geniessen. Wir sind einen ganze Tag lang auf einen der nahe gelegenen Berge geklettert (natuerlich ohne Wanderwege, immer quer Feld ein), haben den Schaf- und Kuhhirten dabei zugeschaut, wie sie ihr Vieh auf die fetten Almen getrieben haben und jede Menge Sonne getankt. Jeder Zeit wieder da hin und auch gerne laenger! Asmat, einer der dort lebenden, hat uns auch recht offensichtlich seine Abneigung gegenueber den Han gezeigt - "die haben ein kleines Problem im Kopf"...
Nach gestriger 24-stuendiger Zugfahrt sind wir nun am fast westlichsten Ende Chinas, in Kashgar, angekommen. Bis jetzt gefaellt mir die Stadt sehr - kaum Han,
schoene Moscheen, Maerkte und ein Altstadt, die kurz vor dem Abriss steht. Die chinesische Uebernahme (manche nennen es Entwicklung) Xinjiangs laeuft in vollem Gange und bald ist nix mehr davon uebrig...Also: Fix in Flieger und jetzt angucken kommen!
Der Franz
Montag, 29. Juni 2009
Donnerstag, 25. Juni 2009
Wie spaet ist es eigentlich?
Inzwischen sind wir im Herzen Xinjiangs, in Urumqi. Und sind auch schon fast wieder weg. Aber langsam...
Die Bustour nach Dunhuang war schon ein Erlebnis fuer sich - zum Einen, da ich selbst in Beijing nie so viele Auslaender in einem einzigen Bus getroffen habe und zum Anderen war der Landschaftswechsel entlang der Strecke wunderschoen. Aus Jiayuguan mit den 4000-Meter-Bergen am Horizont raus, eine schnurgerade Strasse durch die Steinwueste mit Huegeln, die schroff wie 3000er waren am Rand der Strasse und dann tauchen auf einmal 150 Meter hohe Sandduenen auf. Einfach so aus dem Nichts. Dunhuang hat also einen riesen Strand vor der Tuer, nur das Meer fehlt. Wenn man eine der Hauptadern der Stadt entlang schaut, gruesst die goldene Wueste. Sobald wie eingecheckt, Fahrraeder geborgt und ein Busticket fuer die Weiterfahrt am naechsten Abend gekauft hatten, fuhren wir auch schnurstracks auf die Sandmassen zu. Da grad Nebensaison ist und wie auch noch Studentenrabatt bekamen, war es dann auch erschwinglich, sich durch den Sand zu quaelen. Man kann auch Kamele reiten, aber das kostet dann wieder unglaublich viel und man bekommt nicht, was man erwartet.
Dieses Stueck Wueste ist dort aufgrund seiner Duenen und aufgrund des soganannten Mondsichelsees so bekannt. Mitten im Sand gibt es eine Quelle und neben ihr eben ein mondsichelfoermiger kleiner See und daneben ein Tempel. Grossartiges Panorama! Wir sind noch eine Weile ueber die Duenenkaemme gewandert um uns dann noch den Sonnenuntergang ueber der Wueste von der ca 1km entfernten Dachterrasse des Silk Road Hotels anzuschauen und dabei einen Mangosaft zu schluerfen. Royal!
Am naechsten morgen ging's dann auf in die Mogao Grotten - die wohl groessten und am besten erhaltenen, von buddhistischer Kunst uebersaeten Grotten. Sehr gut erhalten, da sie von Zhou Enlai vor der Zerstoehrung durch die Roten Garden gerettet wurden. Es zwar sehr strikt dort - man darf keine Photos schiessen und kann sich die Grotten nur im Rahmen einer Fuehrung anschauen, aber es lohnt sich alle Mal! Wunderschoene Farben, Geschichten an den Waenden und jede Menge Buddha-Stauten und Boddhisattva. Am Abend ging's dann mit dem Schlafbus (!!!) weiter nach Turfan.
Turfan ist mit eine der am tiefsten gelegen Staedte Chinas und es wird wunderbar heiss da unten in der Senke...Lockere 42 Grad. Zum Glueck war es morgens um 6 noch nicht so heiss, da wir uns ja erst einmal eine Unterkunft suchen mussten. Dies stellte sich als etwas schwierig heraus, da gerade die Abschlusspruefungen der Mittelschule abgehalten wurden und alle Hotels der Stadt von Schuelern, die extra fuer die Pruefungen aus der Umgebung dort hinkamen, bevoelkert wurden. Nach zwei Stunden Suche fanden wir dann aber noch ein nettes Zimmerchen.
Da Tulufan ueber 2000km von Beijing entfernt ist, ist es dort nicht ganz so einfach mit der Zeit. Offiziell gilt die Peking-Zeit, inoffiziell gibt es aber einen Zeitunterschied von 2 Stunden. Das kann dann schon zu Verwirrungen fuehren...So auch mit unserem Fahrer, der uns die Sehenswuerdigkeiten in der Gegend zeigen sollte, aber zwei Stunden vor der abgemachten Zeit auf uns wartete und dann alles durcheineander gebracht wurde. Leider ist meine Zeit jetzt um und ich muss das mal fix online stellen und spaeter mehr schreiben...
Der Franz
Die Bustour nach Dunhuang war schon ein Erlebnis fuer sich - zum Einen, da ich selbst in Beijing nie so viele Auslaender in einem einzigen Bus getroffen habe und zum Anderen war der Landschaftswechsel entlang der Strecke wunderschoen. Aus Jiayuguan mit den 4000-Meter-Bergen am Horizont raus, eine schnurgerade Strasse durch die Steinwueste mit Huegeln, die schroff wie 3000er waren am Rand der Strasse und dann tauchen auf einmal 150 Meter hohe Sandduenen auf. Einfach so aus dem Nichts. Dunhuang hat also einen riesen Strand vor der Tuer, nur das Meer fehlt. Wenn man eine der Hauptadern der Stadt entlang schaut, gruesst die goldene Wueste. Sobald wie eingecheckt, Fahrraeder geborgt und ein Busticket fuer die Weiterfahrt am naechsten Abend gekauft hatten, fuhren wir auch schnurstracks auf die Sandmassen zu. Da grad Nebensaison ist und wie auch noch Studentenrabatt bekamen, war es dann auch erschwinglich, sich durch den Sand zu quaelen. Man kann auch Kamele reiten, aber das kostet dann wieder unglaublich viel und man bekommt nicht, was man erwartet.
Dieses Stueck Wueste ist dort aufgrund seiner Duenen und aufgrund des soganannten Mondsichelsees so bekannt. Mitten im Sand gibt es eine Quelle und neben ihr eben ein mondsichelfoermiger kleiner See und daneben ein Tempel. Grossartiges Panorama! Wir sind noch eine Weile ueber die Duenenkaemme gewandert um uns dann noch den Sonnenuntergang ueber der Wueste von der ca 1km entfernten Dachterrasse des Silk Road Hotels anzuschauen und dabei einen Mangosaft zu schluerfen. Royal!
Am naechsten morgen ging's dann auf in die Mogao Grotten - die wohl groessten und am besten erhaltenen, von buddhistischer Kunst uebersaeten Grotten. Sehr gut erhalten, da sie von Zhou Enlai vor der Zerstoehrung durch die Roten Garden gerettet wurden. Es zwar sehr strikt dort - man darf keine Photos schiessen und kann sich die Grotten nur im Rahmen einer Fuehrung anschauen, aber es lohnt sich alle Mal! Wunderschoene Farben, Geschichten an den Waenden und jede Menge Buddha-Stauten und Boddhisattva. Am Abend ging's dann mit dem Schlafbus (!!!) weiter nach Turfan.
Turfan ist mit eine der am tiefsten gelegen Staedte Chinas und es wird wunderbar heiss da unten in der Senke...Lockere 42 Grad. Zum Glueck war es morgens um 6 noch nicht so heiss, da wir uns ja erst einmal eine Unterkunft suchen mussten. Dies stellte sich als etwas schwierig heraus, da gerade die Abschlusspruefungen der Mittelschule abgehalten wurden und alle Hotels der Stadt von Schuelern, die extra fuer die Pruefungen aus der Umgebung dort hinkamen, bevoelkert wurden. Nach zwei Stunden Suche fanden wir dann aber noch ein nettes Zimmerchen.
Da Tulufan ueber 2000km von Beijing entfernt ist, ist es dort nicht ganz so einfach mit der Zeit. Offiziell gilt die Peking-Zeit, inoffiziell gibt es aber einen Zeitunterschied von 2 Stunden. Das kann dann schon zu Verwirrungen fuehren...So auch mit unserem Fahrer, der uns die Sehenswuerdigkeiten in der Gegend zeigen sollte, aber zwei Stunden vor der abgemachten Zeit auf uns wartete und dann alles durcheineander gebracht wurde. Leider ist meine Zeit jetzt um und ich muss das mal fix online stellen und spaeter mehr schreiben...
Der Franz
Freitag, 19. Juni 2009
Full circle...
...und ab in die Wueste! Beijing war gestern, eigentlich schon hintervorgestern und heute ist Jiayuguan! Nachdem ich in Beijing alle meine Kisten, Bilder und aehnliches Zeugs abgeschickt, den Kreis mit einem letzten Mal Sushi essen geschlossen hatte, ging's dann am letzten Dienstag endlich los. Erstmal natuerlich mit ewiger Verspaetung, da die auf dem Flugplatz die Flieger nicht rausgelassen haben. Keine Ahnung warum. In Lanzhou (guckt einfach auf der Karte ca 1200km gen Westen von Beijing aus) angekommen, haben wir uns auf den Weg zum Huanghe (Gelber Fluss) gemacht und dort erstmal lecker Teechen getrunken. Einfach so am "Strand" in den Liegestuehlen. Wunderbarer Auftakt! Ansonsten is in Lanzhou nix los - es gibt noch mehrere Moscheen, buddhistische und daoistische Tempel - und wir sind ja dort auch nur hin, weil es billiger war. Am Abend ging's mit dem Nachtzug nach Jiayuguan - nochmal 700km gen Nordwesten.
Hier ist das ehemalige Ende Chinas. Das westliche Ende der Chinesischen Mauer und das letzte Fort vor der Wueste, vor der Wildnis. Alle Sehenswuerdigkeiten und ein Weingut haben wir hier mit dem Fahrrad erradelt und waren somit eine lustige Sehenswuerdigkeit fuer die Locals...
Heiss ist es hier, rings herum nur trockene Steppe und im Sueden der Stadt thront das Qilianshan-Gebirge bis ca 4500 Meter hoch und lockt mit seinen schneebedeckten Gipfeln. Erinnert mich sehr an die Sierra Nevada. Und genau dort sind wir gestern auch hin. Mit dem Zug durch die Steppe und dann fangen auf einmal die Berge an, es geht neben der Bahnstrecke steile 300 Meter bergab zum Fluss und man tuckert so vor sich hin. Hier haben wir als Langnasen auch wieder seltenheitswert und die Augen fallen den Leuten vom Gaffen fast raus. Und wenn wir dann auch noch ihre Sprache sprechen, ist die Verwunderung komplett.
Nach drei Stunden Zugfahrt kamen wir dann in Jingtieshan, einer Mienenarbeiterstadt an, in der an sich nichts, aber auch gar nichts los ist. Aus den Bergen wird dort Eisenerz geholt und dementsprechend gering ist die Frauenrate und die Mienenarbeiter freuen sich im Zug umso mehr ueber die weibliche Zugbegleitung...An sich sind wir dort hoch, um uns den Gletscher des ersten Juli anzuschauen. Dieser war aber nochmals weitere 20km von dem Ort entfernt und die Taxidichte war gleich null. Also half nur Leute anquatschen und fragen, ob sie uns dort hochfahren koennten. Die Halsabschneider haben natuerlich sofort ihre Chance erkannt und verlangen horrende Preise fuer den Tripp. Da das Wetter gestern nicht so toll war, sind wir also nur etwas spzieren gegangen und haben das heutige, wunderbare Wetter abgewartet, wieder jemanden so lange bearbeitet, bis auch uns der Preis passte und sind hoch in die Berge! Und es war grossartig! Kein Mensch, nur ein paar Schafe und schneebedeckte Bergspitzen um uns herum. Um zum Geltscher selbst zu gehen, hatten wir leider nicht genuegend Zeit, aber das Panorama war auch so jeden RMB und jeden brutalen Huckel auf der Strecke wert! Wir sind dort noch ein wenig auf den etwas kleineren Huegeln rumgekraxelt und dann ging's wieder zurueck.
Bilder gibt's leider noch keine, da ich mir erst einen card-reader kaufen muss. Morgen geht's weiter gen Westen - nach Dunhuang und dann ist es nicht mehr weit bis in die Provinz Xinjiang. Bis dahin erstma.
Der Franz
Hier ist das ehemalige Ende Chinas. Das westliche Ende der Chinesischen Mauer und das letzte Fort vor der Wueste, vor der Wildnis. Alle Sehenswuerdigkeiten und ein Weingut haben wir hier mit dem Fahrrad erradelt und waren somit eine lustige Sehenswuerdigkeit fuer die Locals...
Heiss ist es hier, rings herum nur trockene Steppe und im Sueden der Stadt thront das Qilianshan-Gebirge bis ca 4500 Meter hoch und lockt mit seinen schneebedeckten Gipfeln. Erinnert mich sehr an die Sierra Nevada. Und genau dort sind wir gestern auch hin. Mit dem Zug durch die Steppe und dann fangen auf einmal die Berge an, es geht neben der Bahnstrecke steile 300 Meter bergab zum Fluss und man tuckert so vor sich hin. Hier haben wir als Langnasen auch wieder seltenheitswert und die Augen fallen den Leuten vom Gaffen fast raus. Und wenn wir dann auch noch ihre Sprache sprechen, ist die Verwunderung komplett.
Nach drei Stunden Zugfahrt kamen wir dann in Jingtieshan, einer Mienenarbeiterstadt an, in der an sich nichts, aber auch gar nichts los ist. Aus den Bergen wird dort Eisenerz geholt und dementsprechend gering ist die Frauenrate und die Mienenarbeiter freuen sich im Zug umso mehr ueber die weibliche Zugbegleitung...An sich sind wir dort hoch, um uns den Gletscher des ersten Juli anzuschauen. Dieser war aber nochmals weitere 20km von dem Ort entfernt und die Taxidichte war gleich null. Also half nur Leute anquatschen und fragen, ob sie uns dort hochfahren koennten. Die Halsabschneider haben natuerlich sofort ihre Chance erkannt und verlangen horrende Preise fuer den Tripp. Da das Wetter gestern nicht so toll war, sind wir also nur etwas spzieren gegangen und haben das heutige, wunderbare Wetter abgewartet, wieder jemanden so lange bearbeitet, bis auch uns der Preis passte und sind hoch in die Berge! Und es war grossartig! Kein Mensch, nur ein paar Schafe und schneebedeckte Bergspitzen um uns herum. Um zum Geltscher selbst zu gehen, hatten wir leider nicht genuegend Zeit, aber das Panorama war auch so jeden RMB und jeden brutalen Huckel auf der Strecke wert! Wir sind dort noch ein wenig auf den etwas kleineren Huegeln rumgekraxelt und dann ging's wieder zurueck.
Bilder gibt's leider noch keine, da ich mir erst einen card-reader kaufen muss. Morgen geht's weiter gen Westen - nach Dunhuang und dann ist es nicht mehr weit bis in die Provinz Xinjiang. Bis dahin erstma.
Der Franz
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